Heinsberg-Oberbruch.
Ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus rief am Dienstag gegen 17:20 Uhr ein Großaufgebot an Feuerwehrkräften auf den Plan. Der gemeldete Kellerbrand auf der Albert-Schweitzer-Straße in Oberbruch konnte zügig lokalisiert und gelöscht werden. Dabei blieben alle Hausbewohner unverletzt.
Zur Brandursache und der Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden. Neben Polizei und Rettungsdienst war die Feuerwehr mit insgesamt 55 Einsatzkräften aus den Einheiten Oberbruch, Unterbruch, Porselen, Dremmen und Heinsberg, sowie der IuK-Einheit vor Ort.
Text und Foto: Pressesprecher Feuerwehr Heinsberg, UBM Tobias Schmitz-Kröll. (14.07.2020).
Datum 09.09.2019
Heinsberg-Karken:
Am Montag wurde der Feuerwehr Heinsberg gegen 15:30 ein Feuer im Stadtteil Karken gemeldet. Ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes hatte in einem zweigeschossigen Wohnhaus an der Roermonder Straße eine Rauchentwicklung bemerkt.
Da zunächst unklar war, ob sich noch Personen in dem Gebäude befanden, verschafften sich die
Einsatzkräfte gewaltsam Zugang und leiteten die sofortige Personensuche ein. Schnell stellte sich heraus, dass sich keine Personen im Gebäude aufhielten.
Der Brandherd konnte ebenso zügig lokalisiert und unter Kontrolle gebracht werden. Da sich dieser in einer Zwischendecke befand, musste dieselbige aufwendig geöffnet werden.
Zur Brandursache können keine Angaben gemacht werden. Während die Polizei hierzu die Ermittlungen aufnahm, wurden die betroffenen Bewohner durch das Ordnungsamt anderweitig
untergebracht.
Neben Polizei und Rettungsdienst war die Feuerwehr mit insgesamt 47 Einsatzkräften aus den
Einheiten Karken, Kempen, Kirchhoven, Unterbruch, Heinsberg sowie der Verwaltungs- und IuK-Einheit vor Ort.
Text: Pressesprecher Feuerwehr Heinsberg, UBM Tobias Schmitz-Kröll
Datum 30.12.2018
Heinsberg/ - Am heutigen Sonntag wurde der Löschzug Stadt Mitte der Feuerwehr
Heinsberg zu einem doch ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Der Rettungsdienst des Kreises Heinsberg benötigte bei einer Person Tragehilfe, da das Treppenhaus zu klein und die Person für eine Rettung über die Drehleiter zu schwer war. Beim Eintreffen des Löschzuges Mitte, war bereits die Berufsfeuerwehr Mönchengladbach mit der technischen Besatzung des Krans vor Ort und auf dem Weg zur Einsatzstelle befand sich der Betreuungsbus der Berufsfeuerwehr Köln, der über ein entsprechendes Schwerlastbett verfügt. Der Einsatz war nicht zeitkritisch, so dass die Rettung gut geplant und organisiert ablaufen konnte, für diesen Ablauf war der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes vor Ort.
Zur medizinischen Betreuung befand sich ein Notarzt an der Einsatzstelle. Kaum war der Betreuungsbus der BF Köln eingetroffen, arbeiteten die Einheiten Hand in Hand und beförderten die Patientin mittels einer speziellen Schleifkorbtrage über den Kran ins Freie, direkt auf das mitgebrachte Scherlastbett. Die Patientin bedankt sich bei den Einsatzkräften für die Hilfe und wünschte allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die Patientin wurde ins Uniklinikum Aachen gebracht.
Text: Pressesprecher Feuerwehr BI Oliver Krings
Foto: BI Marcel Nießen
Datum: 30.04.2018
Heinsberg: Kurz nach 00:00 Uhr gingen bei der Feuerwehr Heinsberg nach heftigen Regenfällen und Gewitter die ersten Notrufe ein. Kurze Zeit später häuften sich diese so, dass sich der Gesamteinsatzleiter Hans- Leo Schreinemachers für einen Vollalarm der Stadt Heinsberg entschied. Somit wurden alle Löschgruppen der Feuerwehr Heinsberg zusammengezogen und von der Feuerwache Heinsberg aus koordiniert.
Kaum waren die ersten Keller gepumpt, kam aus Randerath die Meldung eines Kaminbrandes rein. Der Löschzug Stadtmitte machte sich umgehend auf den Weg und musste vor Ort feststellen, dass es sich um einen Dachstuhlbrand handelte.
Sie wurden von der Einheit Dremmen unterstützt. Es entstand erheblicher Schachaden. Über die genaue Ursache kann noch keine Aussage getroffen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Während dessen arbeiteten die anderen Einsatzkräfte der Reihe nach die ankommenden Notrufe ab. Einsatzleiter Hans- Leo Schreinemachers zählte in den frühen Morgenstunden über 50 Einsätze nur im Stadtgebiet Heinsberg.
Da die Einsatzkräfte bereits über acht Stunden im Einsatz waren, wurde die Bereitschaftsgruppe vom Kreisverband DRK zur Verpflegung der Einsatzkräfte in die Heinsberger Feuerwache alarmiert.
Die Kräfte konnten kurz nach halb sieben zurückgefahren werden, doch es sollte nicht lange anhalten. Denn um 07:21 Uhr ging erneut ein Notruf aus einem Kindergarten in Oberbruch auf der Straße Hofbruch ein. Hier brannte es in einem Lagerraum.
Alle Personen retteten sich umgehend ins Freie, so konnte die Feuerwehr direkt mit der Brandbekämpfung beginnen. Das Feuer war schnell unter Kontrolle gebracht. Es wurden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen eingeleitet.
Auch hier entstand erheblicher Sachschaden und die Ursache muss noch ermittelt werden. Der Kindergarten musste für den heutigen Tag geschlossen werden.Auch im Verlauf des Tages trudelten weitere Notrufe wegen Wasserschäden bei der Feuerwehr ein. Die Feuerwehr Heinsberg befand sich mit über 120 Kräften mehr als 12 Stunden im Einsatz. Unterstützt wurden sie vom Kreisverband DRK mit Verpflegung. Auch einige Anwohner sorgten sich um die Einsatzkräfte und Stellten bereitwillig Kaffee und Kaltgetränke zur Verfügung. Hierfür bedanken sich die Einsatzkräfte.
Bericht und Bild: Oliver Krings
Datum: 16.10.2017
Heinsberg – Heute gegen 13:34 Uhr wurde die Feuerwehr Heinsberg mit dem Löschzug Stadtmitte zu einem tragischen Unfall gerufen. An einem SB- Warenhaus auf der Humboldstraße in Heinsberg, hatte ein LKW einer Entsorgungsfirma, beim Rangieren eine 70 Jährige Frau ergriffen und mehrere Meter über den Parkplatz mitgeschliffen. Die Frau erlag an der Unfallstelle ihren Verletzungen.
Die Feuerwehr übernahm die Sicherung der Einsatzstelle und errichtete umgehend einen Sichtschutzzaun. Anschließend wurden die Ermittlungen seitens der Polizei aufgenommen. Der Fahrer des Lastwagens stand unter Schock und konnte nicht direkt zum geschehen vernommen werden. Somit dauern die Ermittlungen der Polizei noch an.
Für einen Bericht über die Verunfallte, bitte ich die Presse, sich an die Kreispolizeibehörde zu wenden.
Bericht und Foto: Oliver Krings
HEINSBERG-KARKEN. Bei einem Zusammenprall zweier Autos in Heinsberg sind am Freitagmorgen drei Personen verletzt worden. Dabei mussten ein Mann und eine Frau aus den Niederlanden mit schweren
Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Ein Mann aus Heinsberg wurde leicht verletzt. Er hatte zuvor den Wagen der Niederländer übersehen.
Nach Angaben der Heinsberger Polizei war die 55-jährige Frau aus dem holländischen Posterholt gegen 10.30 Uhr mit ihrem 63-jährigen Beifahrer auf der Roermonder Straße in Richtung Heinsberg
unterwegs. Zur selben Zeit fuhr der 81-jährige Heinsberger auf der Hirtstraße und wollte die Roermonder Straße geradeaus in Richtung der Straße „Hickeswinkel“ überqueren.
Im Kreuzungsbereich übersah der Senior jedoch den Wagen aus den Niederlanden, es kam zum Zusammenprall. Die beiden Holländer wurden durch den Aufprall schwer verletzt und mussten nach erster
Versorgung an der Unfallstelle zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der 81-Jährige verletzte sich leicht. Alarmierte Feuerwehrkräfte reinigten schließlich die Fahrbahn. Für die
Dauer der Rettungsarbeiten musste die Roermonder Straße in der Ortsdurchfahrt bis 12.30 Uhr gesperrt werden.
Quelle: Aachener Zeitung
Datum: 24.04.2017
Karken – Am heutigen Nachmittag gegen 18:30 Uhr wurde die Feuerwehr Heinsberg zu einem Zimmerbrand im Eckholderdriesch gerufen. Dort kam es im Bereich der Küche an einem Tischgrill zu einem Brand, dieser breitete sich umgehend auf einen Teil der Küche und dessen Gegenstände aus. Bemerkt wurde der Brand durch die Eigentümerin des Hauses, weil einer Ihrer Katzen fluchtartig die Küche verließ, wo sie dann den Rauch bemerkte. Sie alarmierte umgehend die Feuerwehr. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Die ersteingetroffenen Einsatzkräfte gingen mit zwei Trupps mit einem C- Rohr unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nichtmehr im Gebäude. Umfangreiche Lüftungsmaßnahmen wurden vom Einsatzleiter Andre Geffers eingeleitet.
Beim Einsatz erlitten zwei Personen eine leichte Rauchgasintoxikation und mussten mit zwei Rettungswagen zur Überwachung ins Krankenhaus gebracht werden. Ebenfalls wurden ein Hund und eine Katze dem Tierarzt zugeführt, da auch bei den beiden Haustieren eine Rauchgasintoxikation vermutet wurde.
Insgesamt befanden sich über 40 Einsatzkräfte im Einsatz. Diese setzten sich aus den Einheiten: Löschgruppe Karken, Löschgruppe Kempen, Löschgruppe Kirchhoven, dem Löschzug Stadtmitte sowie der IUK- Einheit der Stadt Heinsberg zusammen. Ebenfalls wurde die Feuerwehr vom Rettungsdienst und der Polizei unterstützt. Über die Schadenshöhe kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
Bericht: Oliver Krings
Foto: Löscheinheit Karken
Datum: 07.03.2017
Heinsberg- Auf der A46 kam es am heutigen Dienstag gegen 14:05 Uhr zu folgend schweren Unfall. Gleich drei beteiligte PKW erlitten schwere Sachschäden, da sie aus noch ungeklärter Ursache kurz vor der Abfahrt Dremmen in Schleudern geraten sind. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Ein größeres Aufkommen an Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sorgte für kurze Zeit zu stockendem Verkehr im betroffenen Bereich. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und stelle den Brandschutz sicher, da eventuell Betriebsmittel an den Fahrzeugen ausgelaufen war.
Im Einsatz befanden sich neben zwei Rettungswagen die Polizei, Löschgruppe Dremmen, die Verwaltungseinheit der Stadt Heinsberg und der Löschzug Stadtmitte.
Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei und Säuberung der Fahrbahn konnte die A46 wieder für den zweispurigen Verkehr freigegeben werden.
Text: Oliver Krings Brandinspektor (Pressesprecher Feuerwehr Heinsberg)
Foto: Oliver Krings
Waldenrath/ Pütt – Am frühen Samstagmorgen gegen 05:25 Uhr wurde die Feuerwehr Heinsberg nach Waldenrath/ Pütt zu einem Zimmerbrand gerufen. Bereits auf der Anfahrt wurden die Einsatzkräfte über die Kreisleitstelle informiert, dass sich noch eine Person im Gebäude befinden sollte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befand sich bereits ein Zimmer im ersten Obergeschoss, welches sich in der Erkundung des Einsatzleiters als Schlafzimmer entpuppte, im Vollbrand. Ein Angehöriger gab der Feuerwehr den entscheidenden Hinweis, dass die Person sich in diesem Bereich aufhalten muss. Der Einsatzleiter Hans- Leo- Schreinemachers leitete umgehend die Menschenrettung in diesem Bereich ein. Es wurden zwei Trupps unter Atemschutz zur Rettung der Person eingesetzt. Letztlich wurde die vermisste Frau auf dem Boden liegend im Nachbarzimmer gefunden und gerettet. Sie wurde noch an der Einsatzstelle vom Rettungsdienst unter Notärztlicher Versorgung stabilisiert und dem Krankenhaus zugeführt. Das Feuer konnte schnell in Gewalt gebracht werden. Das Schlafzimmer brannte vollständig aus. Umfangreiche belüftungsmaßnahmen seitens der Feuerwehr waren nötig um das Haus rauchfrei zu bekommen.
Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte in diesem Einsatz gebunden. Es waren alarmiert die Löschgruppe Waldenrath, Löschgruppe Streaten, Löschgruppe West mit den Einheiten Aphoven, Scheifendahl und Laffeld, der Löschzug Stadtmitte, die IUK- Einheit der Stadt Heinsberg sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Ebenfalls befand sich die Löschgruppe Dremmen mit dem Cobra- Löschsystem an der Einsatzstelle, welches aus taktischer Sicht nicht zum Einsatz gekommen ist. Über die Entstehung des Brandes, sowie der Schadenshöhe kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Heinsberg-Uetterath: Gegen 23:10 Uhr wurden die Löscheinheiten Uetterath und Horst zu einem Verkehrsunfall auf der B221 Höhe der Auffahrt zur BAB 46 gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurden die zwei Insassen des Fahrzeuges bereits vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte als erstes die Unfallstelle ab und durchsuchte die Umgebung nach eventuell weiteren beteiligen Personen oder Fahrzeugen. Der Unfallhergang wurde während dessen von der Polizei ermittelt. Die beiden Personen wurden in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. Einer erlitt leichte und einer mittelschwere Verletzungen. Die Feuerwehr wartet das Eintreffen des Abschleppunternehmens ab, nahm die technischen Flüssigkeiten auf und bereinigte die Straße.Insgesamt waren 17 Einsatzkräfte der Feuerwehr, zwei Streifenwagen und zwei Rettungswagen im Einsatz.
Bericht: Pressesprecher Feuerwehr Heinsberg
Foto O.Krings
Heinsberg: Am späten Nachmittag des 25.01.17 wurde die Feuerwehr Heinsberg zu einem Zimmerbrand auf der Lindernerstr. gerufen. Schon auf der Anfahrt wurden die Einsatzkräfte darüber informiert, dass sich Menschenleben in Gefahr befinden und mehrere Tiere noch im Haus seien. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde jedoch die einzige Bewohnerin des Hauses mit Ihren zwei Hunden im freien angetroffen.Dieses hatte jedoch leichte Verletzungen bei der Rettung ihrer Tiere erlitten und musste Notärztlich versorgt werden. Der Rettungsdienst brachte sie ins Heinsberger Krankenhaus.
Die Feuerwehr konnte somit umgehend mit der Brandbekämpfung beginnen. Ein Trupp mit Atemschutzgerät und einem C- Rohr nahmen den Innenangriff vor und lokalisierte einen Brand in der Küche der Wohnung. Der Brand war schnell unter Kontrolle, so dass der Einsatzleiter Marcel Nießen der Leitstelle des Kreises Heinsberg schon nach kurzer Zeit die Rückmeldung „Feuer aus“ melden konnte. Während der Löscharbeiten ist dem Angriffstrupp ein Käfig mit einem Wellensittig aufgefallen, dieser drohte im Rauch zu verenden. Der Trupp reagierte sofort und ließ dem Tier etwas Frischluft über das Atemschutzgerät zukommen. Er konnte der Eigentümerin unbeschadet übergeben werden.
Über die Drehleiter wurde nicht nur der zweite Rettungsweg für die Einsatzkräfte sichergestellt, sondern auch eine ausgiebige Belüftung der Räumlichkeiten im Obergeschoss vorgenommen. Aufgrund von austretenden Löschwassers der Feuerwehrpumpen und Schläuche, kam es zu Vereisungen auf der Straße. Noch während des Einsatzes wurde Streusalz besorgt und aufgetragen. Im Einsatz waren die Einheiten Löschzug Stadtmitte, Löschgruppe Schafhausen/ Schleiden, Löschgruppe Unterbruch, der Rettungsdienst, die IUK- Einheit der Feuerwehr Heinsberg sowie die Polizei, die umgehend die Brandermittlungen aufgenommen haben. Über die Höhe des Sachschadens und der Ursache kann zum jetzigen Zeitpunkt seitens der Feuerwehr keine Aussage getroffen werden.
Text: Pressesprecher Feuerwehr
Foto: Oliver Krings
Heinsberg-Dremmen: Am Mittwoch den 04.01.2017 gegen 15:40 Uhr wurde die Feuerwehr Heinsberg zu einem Zimmerbrand in die Glockenlandstraße gerufen. Die ersteintreffende Löscheinheit Dremmen konnte einen Zimmerbrand im ersten Obergeschoss des Hauses feststellen. Personen befanden sich nicht mehr im Gebäude. Der Einsatzleiter entschied sich für die Brandbekämpfung über das Treppenhaus, somit wurde ein Trupp unter Atemschutz mit einem C- Rohr eingesetzt. Die Drehleiter Heinsberg stellte den zweiten Rettungsweg sicher. Durch die Verwaltungseinheit der Stadt Heinsberg wurde ein Sicherheitstrupp gestellt. Der Löschangriff erfolgte sehr schnell, so dass sich der Schaden auf das betroffene Zimmer belief. Dieses Zimmer bleib erst einmal unbewohnbar. Die restlichen Zimmer des Hauses konnten durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr erhalten bleiben, dafür waren umfangreiche Belüftungsmaßnahmen erforderlich.
Personen kamen nicht zu schaden. Über die Ursache und die Höhe des Schadens kann zurzeit noch keine Aussage getroffen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Im Einsatz befanden sich fast 40 Einsatzkräfte. Neben Polizei und Rettungsdienst war die Feuerwehr Heinsberg mit folgenden Einheiten vor Ort:
Text: Pressesprecher Feuerwehr Oliver Krings
Foto: Oliver Krings